FRAGEN ZU LASIK

FRAGEN ZU LASIK

Hier finden Sie die Antworten auf Ihre Fragen. Sollte die Antwort auf Ihre persönliche Frage nicht dabei sein, zögern Sie nicht uns direkt zu kontaktieren. Wir freuen uns über Ihre Anfrage.

Allgemeine Fragen

Ein ambulantes Operationsverfahren mit dem Ziel der Korrektur einer Fehlsichtigkeit wie Kurz- oder Weitsichtigkeit, sowie Hornhautverkrümmung.

Nein, denn der Laserstrahl wirkt nur an der obersten Schicht des Auges. Das Auge wird vor der OP exakt vermessen und der maximale Abtrag des Lasers wird auf 20 Prozent der Hornhautdicke begrenzt. Da die Eindringtiefe nur gering ist, ist eine Verletzung der tieferen Schichten (z. B. Linse, Netzhaut usw.) nicht möglich.

Nein. Die Laserbehandlung erfolgt computergesteuert und wird zusätzlich vom Operateur und den Assistenten per Mikroskop und Monitor kontrolliert. Der Ablauf kann zu jedem Zeitpunkt unterbrochen und auch wieder aufgenommen werden. Der Laser ist ausserdem mit einem sogenannten Eyetrackersystem ausgestattet, das dafür sorgt, dass die zu behandelnde Zone immer im Mittelpunkt liegt. D.h.: falls man während der Behandlung das Auge bewegt, geht der Laser automatisch mit.

Der Laser arbeitet äusserst präzise. Somit ist, abhängig von der Ausgangsrefraktion (dem Grad der Fehlsichtigkeit), eine Korrektur der Sehschwäche bis zu 100 Prozent möglich. Geringe Restrefraktionen können mit schwachen Sehhilfen (z.B. für Autofahrten) ausgeglichen werden.

Nein. Es ist durchaus möglich, dass Sie für bestimmte Situationen (Lesen, Auto fahren) auch nach der Operation noch korrigierende Sehhilfen benötigen werden.

Selbst unter strengsten Prüfbedingungen ist eine operative Korrektur der Fehlsichtigkeit auf exakt 0,0 Dioptrien ein eher seltenes Ereignis. Ob man nach der Operation noch eine Brille “braucht”, hängt im wesentlichen von den Anforderungen des Patienten an sein Sehvermögen ab.

Allgemein lässt sich die Frage am besten so beantworten: Sinn der Operation ist es, den Patienten von der Notwendigkeit, eine Brille tragen zu müssen, zu befreien. So definiert sollte das unkorrigierte Sehvermögen für die Bedürfnisse des täglichen Lebens weitestgehend ausreichen.

Dieses Ergebnis wird heutzutage bei fast allen Patienten erzielt. Dies schliesst also auch all diejenigen geringfügigen Rest-Fehlsichtigkeiten ein, die zwar nachweisbar bleiben, für den Patienten im täglichen Leben aber keine Beeinträchtigung darstellen.

Es ist jedoch möglich, dass unter besonderen Bedingungen, z.B. bei nächtlichem Autofahren, zur Verwendung einer geringfügigen, zusätzlichen Brillenkorrektur geraten wird.

Da ein ehemalig kurzsichtiger Patient durch eine solche Operation im wesentlichen “normalsichtig” wird, benötigt er ab dem Eintritt der sog. Alterssichtigkeit (ab etwa dem 45. Lebensjahr) eine Lesebrille, wie sie jeder von Natur aus normalsichtige Mensch ab diesem Zeitpunkt benötigt. Die Alterssichtigkeit ist ein natürlicher Vorgang, der gesetzmässig bei jedem Menschen eintritt, unabhängig davon, ob er am Auge operiert worden ist oder nicht.

Durch eine gering unterschiedliche Laserkorrektur beider Augen kann man die Notwendigkeit einer Lesebrille verringern. Besprechen Sie dies mit Ihrem Operateur.

Nein! Bei keiner Operation gibt es eine Garantie für hundertprozentigen Erfolg.

Die Grenze für eine wiederholte Laserbehandlung ist die Hornhautdicke, denn eine Restdicke von 250 µm (entspricht 0,25 mm) ist aus biostatischen Gründen erforderlich. Bei durchschnittlicher Hornhautdicke liesse sich eine Behandlung mehrfach korrigieren.

Nach der Behandlung kommt es zu leichten Beeinträchtigungen der Sehleistung, die in der Regel unerheblich und vorübergehend sind.

Dadurch kann z.B.

  • eine vermehrte Blendempfindlichkeit (vor allem nachts)
  • die Wahrnehmung von ringförmigen Lichtreflexen um Lichtquellen
  • eine reduzierte Sehschärfe in der Dämmerung auftreten.

Gelegentlich tritt auch ein vorübergehendes Fremdkörpergefühl im behandelten Auge oder eine kurzzeitig auftretende, ungefährliche Erhöhung des Augeninnendrucks auf.

Schätzungsweise 6 Millionen Menschen weltweit.

Über die Operation

Bei Ihrem Termin bei unseren Spezialisten werden sehr genau und gewissenhaft die Werte Ihrer Fehlsichtigkeit ermittelt.

Anhand der Ergebnisse sprechen Sie mit dem Augenspezialisten über Ihre individuellen Wünsche und die möglichen Behandlungsmethoden zur Korrektur.

Kontaktlinsenträger müssen zwei (bei weichen Kontaktlinsen) bzw. drei Wochen (bei harten Kontaktlinsen) vor der entscheidenden Voruntersuchung und ebenso vor der Operation auf das Tragen der Kontaktlinsen konsequent verzichten.

Nur so ist eine exakte Ausmessung der Hornhaut möglich. Dies ist von ganz entscheidender Bedeutung für den Erfolg des Eingriffes: Falsche präoperative Messergebnisse führen zu einer falschen Bemessung der Behandlung! Am Tag der Voruntersuchung und am Tage der Behandlung darf kein Augen – Make up getragen werden.

Üblicherweise können Operationen zur Änderung der Brechkraft des Auges ambulant durchgeführt werden.

Bei den heute angewandten Verfahren der Refraktiven Chirurgie ist das Risiko ernsthafter Komplikationen allgemein als äusserst gering einzuschätzen, jedoch nie ganz auszuschliessen.

Das Risiko, nach der Operation schlechter zu sehen als vorher, ist sehr gering, das Risiko zu erblinden, ist extrem selten. Wie bei jedem medizinischen Eingriff ist ein Restrisiko aber nie ganz auszuschliessen.

Zur Veranschaulichung: Bei LASIK z.B. liegt diese Komplikationsrate unter 1 Prozent. Über Ihr individuelles Risiko wird Sie Ihr betreuender Arzt im Beratungsgespräch informieren.

Voraussetzungen für die Minimierung des Risikos auf den geringsten gegenwärtig erreichbaren Stand, hängen wesentlich von der Erfahrung des durchführenden Chirurgen einerseits und von der Zuverlässigkeit des Patienten bei der Beachtung und Durchführung der postoperativen Behandlungsanweisungen andererseits ab.

Seit vielen Jahren suchen operierende Augenärzte nach Möglichkeiten, Sehfehler operativ zu korrigieren; nachweislich bleibenden Erfolg zeigen die Verfahren seit Ende der 80er Jahre. Seit diesem Zeitpunkt gibt es auch kontrollierte Studien. Die LASIK-Methode wird seit 1991 durchgeführt, ist heute wissenschaftlich anerkannt und in der Augenheilkunde etabliert. Man geht davon aus, dass das wenige Monate nach der Operation erreichte Ergebnis stabil bleibt.

Dies hängt von der eingesetzten Methode ab. In der Regel werden bei LASIK beide Augen nacheinander an einem Tag operiert.

Nach unseren bisherigen Erkenntnissen kann man davon ausgehen, dass die nach spätestens zwei Jahren erzielten Ergebnisse nach menschlichem Ermessen auf Dauer erhalten bleiben.

Wenn die Fehlsichtigkeit im ersten “Anlauf” nicht vollständig beseitigt worden ist oder wenn der Effekt nach einiger Zeit wieder nachlassen sollte (Regression), ist es grundsätzlich möglich, mit dem Laser nachzubehandeln, einen intracornealen Ring oder auch eine zusätzlich implantierte Linse auszutauschen.

Diese Nachbehandelbarkeit ist aber nur innerhalb bestimmter Grenzen möglich. Diese Grenzen werden bei dem Vorschlag für das bestgeeignete Behandlungsverfahren im Einzelfall berücksichtigt. Möglich ist auch eine Kombination unterschiedlicher Verfahren (z. B. ICL und LASIK) bei sehr hoher Fehlsichtigkeit.

In den allermeisten Fällen werden heute beide Augen am gleichen Tag behandelt.

Bei Patienten, deren Augen in einem grösseren zeitlichen Abstand operiert werden, wird in der Zwischenzeit möglicherweise ein beschwerlicher Zustand herrschen:

Kontaktlinsenträger überbrücken diese Zeit ohne nennenswerte Probleme dadurch, dass sie auf dem noch nicht operierten Auge ihre Kontaktlinse weiter tragen. Beachtet werden muss aber, dass die Kontaktlinsen 2-3 Wochen vor dem Eingriff konsequent nicht getragen werden dürfen.

Brillenträger müssen diese Zeit dadurch überbrücken, dass sie entweder das noch nicht operierte Auge unkorrigiert lassen oder die alte Brille weiter tragen, die aber dann auf dem schon operierten Auge ein unscharfes Bild erzeugen wird. Für diese Fälle gibt es kein Patentrezept – man wird diese Zeit je nach Situation behelfsmässig überbrücken müssen. Je nach dem, wie problematisch dies für den einzelnen Patienten ist, wird man im Einzelfall über die Vorgehensweise entscheiden und auch den Operationszeitpunkt des zweiten Auges bestimmen.

Zur Behandlung der Alterssichtigkeit gibt es heute noch kein perfektes Operationsverfahren.

Wir raten dringend davon ab, Fehlsichtigkeiten bei Kindern mittels Augenlaser zu behandeln.

Da das Wachstum des Auges erst nach der hormonellen Umstellung, also um das 20. Lebensjahr herum, abgeschlossen ist, erzielen Korrekturen vor diesem Zeitpunkt in der Regel kein stabiles Ergebnis.

Es werden zum Teil zahlreiche Nachkorrekturen notwendig bei immer schwieriger werdender Ausgangssituation. Die Hornhaut kann bleibend geschädigt werden, im schlimmsten Fall ist eine Hornhauttransplantation erforderlich.

Unabhängig von der Art und Stärke der Fehlsichtigkeit muss jeder Patient einige Kriterien und Voraussetzungen erfüllen, damit ein optimaler Erfolg der Operation gewährleistet werden kann.

Von einer Laserbehandlung im Kindesalter ist dringend abzuraten; der Patient sollte mindestens 18 Jahre alt sein. Am besten ist ein Alter ab 20 Jahren, und die Fehlsichtigkeit sollte stabil sein.

Vorliegende Augenkrankheiten wie z.B. ein Grauer oder Grüner Star müssen unbedingt mit dem Augenarzt diskutiert werden.

Da bestimmte Allgemeinkrankheiten und auch Medikamente Einfluss auf die Heilung der Hornhaut haben könnten, kann das Vorliegen bestimmter Erkrankungen, wie z.B. Rheuma, gegen eine Operation sprechen.

Von einer Behandlung während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte abgesehen werden.

Bei Allergikern sollte die Operation besonders geplant und in die allergiefreie Zeit gelegt werden.

Es sind grundsätzlich keine Nebenwirkungen einer brechkraftverändernden Operation und der notwendigen Nachbehandlung auf eine Schwangerschaft bekannt.

Dennoch wird aus Vorsichtserwägungen heraus keiner Patientin geraten, sich ausgerechnet während der Schwangerschaft einer solchen Behandlung zu unterziehen.

Nein. Wenn die Kurzsichtigkeit vor der Behandlung dauernd zunimmt, dann ist eine weitere Zunahme auch nach der Behandlung zu erwarten. Dies ist auch der Grund, warum man die Laserbehandlung erst durchführt, wenn der Brillenwert mindestens ein Jahr stabil bleibt.

Durch lokal betäubende Augentropfen spüren Sie höchstens einen leichten, kurzen Druck, aber keine Schmerzen. Nach der Operation können – je nach Art des Eingriffes – Missempfindungen bis hin zu manchmal deutlichen Schmerzen auftreten. Dem wird durch entsprechende medikamentöse Behandlung begegnet. Erfahrungsgemäss sind die Beschwerden in den ersten Stunden bis Tagen nach einer PRK mässig bis deutlich fühlbar. Nach einer LASIK- / Linsenimplantat-Operation sind die Patienten bereits am ersten Tag nach dem Eingriff zumeist beschwerdefrei und können bereits deutlich besser sehen als vorher.

Der operative Eingriff dauert nur ein paar Minuten. Für die Vor- und Nachuntersuchungen sollten Sie aber etwas Zeit mitbringen

Lasik: Das Auge wird mit Tropfen unempfindlich gemacht. Unter sterilen Bedingungen werden die Lider offen gehalten und die Hornhaut wird markiert. Ein Vakuumring zur Fixation des Auges wird aufgesetzt. Dabei verspüren Sie einen Druck und Sie sehen für einen Moment schwarz.

Eine Hornhautlamelle wird vorbereitet und auf die Seite geklappt. Sie schauen ein Fixationslicht an, währenddem der Laser die Hornhaut entsprechend Ihrem Brillenwert abträgt. Die Hornhautlamelle wird zurückgelegt und das Auge wird mit einem Körbchen geschützt. Die ganze Behandlung dauert 10 bis 15 Minuten.

Lasek: Das Verfahren ist ähnlich, nur wird kein Vakuumring aufgesetzt und kein Schnitt der Hornhaut durchgeführt. Anstatt dessen wird die oberflächlichste Schicht der Hornhaut, das Epithel, mit einer verdünnten Alkohollösung aufgelockert und beiseite geschoben. Nach der Laserbehandlung wird diese Schicht wieder zurückgelegt und eine therapeutische Kontaktschale aufgesetzt.

Nichts. Mit Hilfe des sog. Eye-Trackers, der mit dem Laser verbunden ist und auf die Iris justiert wurde, werden geringe Bewegungen ausgeglichen. Bei grossen Bewegungen wird der Laser sofort abgeschaltet und danach wieder neu justiert.

PRK: Bei der PRK wird die Brechkraft direkt an der Hornhautoberfläche verändert. Die äusserste Schicht der Hornhaut (Epithel) wird mechanisch entfernt, danach wird die Hornhaut mit dem Excimer-Laser entsprechend Ihrer Fehlsichtigkeit im optischen Zentrum verändert. Diese Methode führt zu einem Wundschmerz von mehreren Tagen.

LASIK: Bei der LASIK-Methode wird das Innere der Hornhaut mit dem Laser bearbeitet. Dazu wird mit dem Mikrokeratom oder mit dem Femtosekundenlaser (Femto-LASIK) ein feines Scheibchen der Hornhaut präpariert und aufgeklappt. Nach erfolgter Laserbehandlung wird das Hornhautscheibchen wieder an seinen ursprünglichen Platz zurückgeklappt. Es saugt sich dort nach wenigen Augenblicken an und dient als körpereigenes «Pflaster». Der Vorteil der LASIK- und Femto-LASIK-Methode liegt in der schnellen Wiederherstellung der Sehfähigkeit. Der Eingriff ist praktisch schmerzfrei.

LASEK: Die LASEK-Methode ist eine Weiterentwicklung der PRK-Methode. Sie wird in der Regel angewandt, wenn eine klassische LASIK-Operation nicht durchgeführt werden kann, z.B. bei zu dünner Hornhaut. Die oberste Zellschicht der Hornhaut (Epithel) wird mit einer Alkohollösung aufgeweicht und mechanisch verschoben. Danach erfolgt die Korrektur Ihrer Fehlsichtigkeit mit dem Excimer-Laser. Anders als bei der PRK-Methode wird das Epithel anschliessend wieder zurückgelegt. Die Wundschmerzen und die Rehabilitationszeit sind bei dieser Methode wesentlich geringer als bei der PRK-Methode.

Nach der LASIK- und Femto-LASIK-Behandlung kann man bereits nach dem ersten oder zweiten Tag wieder mit einem guten Sehvermögen rechnen. Nach einem LASEK-Eingriff oder einer PRK-Operation dauert der Prozess länger, d.h. Sie können nach 2 – 3 Wochen wieder mit einer guten Sehschärfe rechnen.

Im Beruf sind Sie bei einem LASIK-Eingriff ca. 1 bis 3 Tage später wieder einsatzfähig.

Nach einer PRK- oder LASEK-Behandlung dauert es jedoch etwas länger, bis ein gutes Sehvermögen erreicht wird, dies kann einen Arbeitsausfall von mehreren Tagen bis zu einer Woche bedeuten.
In jedem Fall sollte der Aufenthalt oder das Arbeiten in staubiger Umgebung vermieden werden. Sauna- und Solariums-Besuche, Schwimmen und gewisse Sportarten (z.B. Ballsport, Ski/Snowboard, Kontaktsport usw.) sollten während mindestens eines Monats unterlassen werden.

Nach Erreichen einer guten Sehschärfe ist eine Teilnahme am Strassenverkehr möglich. Sie können bei LASIK, Femto-LASIK und ICL nach 1-2 Tagen damit rechnen, während Sie sich bei LASEK und bei PRK ca. 2 – 3 Wochen gedulden müssen.

Individuelle Endergebnisse sind stets zu beachten (z.B. beginnend erhöhte Blendungsempfindlichkeit).

Erste Nachuntersuchung in der Schweiz folgt in der Regel in einer Woche nach der Operation. Andere Nachuntersuchungen werden von unseren Zuweisungsärzten für Sie individuell bestimmt.

Sie unterscheidet sich je nach Operationsverfahren. Üblicherweise besteht sie in der Anwendung von Augentropfen über eine begrenzte Zeit. Es ist ausserordentlich wichtig, dass sowohl die Kontrollzeitpunkte als auch die Anweisungen des Arztes vom Patienten exakt eingehalten werden. Wenn es dabei zu irgendwelchen Problemen kommt, muss der behandelnde Arzt unverzüglich konsultiert werden. Die postoperative, medikamentöse Nachbehandlung, die insbesondere bei einer PRK die Behandlung mit cortisonhaltigen Augentropfen über eine gewisse Zeit einschliesst, erfordert regelmässige Kontrollen.

Kontaktlinsen zur Korrektur eines etwaigen Rest-Brechungsfehlers können nach allen refraktiven Operationen getragen werden. Es können jedoch Probleme entstehen.

Über die Kosten

Die Schweiz gehört zu den teuersten Ländern der Welt. Teures Personal, Gebäudemieten und Infrastrukturkosten sind die Gründe. Zudem sind die Hightech-Maschinen extrem teuer. Damit die Investition sich lohnt, braucht es daher eine hohe Patientenanzahl. Weil unser Land relativ klein ist, bleibt hiesigen Betrieben nichts anderes übrig, als mit hohen Preisen zu arbeiten.

Für etwas, das in der Schweiz 100 Franken kostet, bezahlt man in der Türkei nur 45 Franken, dies laut einer Studie der OECD. Das Honorar eines türkischen Chirurgen ist daher deutlich tiefer als das seines schweizerischen Kollegen.
Zudem hat allein Istanbul beinahe die doppelte Bevölkerung als die Schweiz insgesamt. Da ergibt sich von selber eine höhere Patientenanzahl, welche es ermöglicht, günstigere Preise anzubieten, trotz gleicher Beschaffungskosten der Hightech- Lasermaschinen. Darum heisst Istanbul jedes Jahr tausende Patienten von Europa willkommen.

Natürlich könnten Sie auch selber Reise und OP organisieren. Das ist aber meistens mühsam und risikoreich. Ausserdem bietet Swisslasik das „RUNDUM-SORGLOS“- Prinzip. Wir kümmern uns um alles, was Sie bezüglich einer Augenoperation im Ausland brauchen.

Wir sind nicht nur bis zur Operation, sondern auch nach der Operation Ihr zuverlässiger Partner. Wir leisten auch bis 4 Nachuntersuchungen in der Schweiz kostenlos.

Dank der Ein-Jahr-Postoperation-Garantie haben Sie ggf. auch keine doppelten Flug- und Unterkunftskosten.

Unser Angebot finden Sie unter der Rubrik „Angebot LASIK“.

Die Krankenkasse übernimmt die Behandlungskosten grundsätzlich nicht.

Über die Klinik

Bei der Klinik kommt der moderne Allegretto Wave Eye-Q mit 400 Hz zum Einsatz.

Ja, denn die Klinik verfügt über eine Kernkompetenz in den neusten und wirkungsvollsten Therapiemethoden rund um das menschliche Auge.

Alle Lasergeräte der Klinik werden mit Vollwartungsverträgen betrieben. Durch umfangreiche tägliche Messreihen (ähnlich wie bei einem “Flight-Check” im Flugzeug) lassen sich mögliche technische Störungen frühzeitig erkennen und beheben. Die Klinik arbeitet ausschliesslich mit autorisierten und zertifizierten Dienstleistern zusammen.

Bis anhin (seit 1999) über 20’000 Refraktive Eingriffe.

Unsere Ärzte haben seit 1993 über 20’000 erfolgreiche Eingriffe durchgeführt. So ein erfahrenes Team ist europaweit extrem schwierig zu finden.